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In allen Einzelheiten - BO-MusikerInnen gehen in die Vollen

Edvard Grieg, Astor Piazzolla, Franz Schubert, Giuseppe Verdi und Pjotr Iljitsch Tschaikowski hätten beim letzte Wochenende des Bundesorchesters Spielleute bestimmt laut „Juhu“ gerufen, wenn sie vor Ort gewesen wären.

 

Mit extremer Sorgfalt und Akribie setzten sich die MusikerInnen mit den verschiedenen Stilrichtungen und Epochen der o.g. Komponisten auseinander. Dabei ging es Dir Mattes, Dirigent des Bundesorchesters Spielleute, nicht nur um den musikalischen Ausdruck, sondern auch um die Inhalte, die das Musikstück am Ende so klingen läßt, wie es klingt.

So wies er die MusikerInnen z.B. auf die kurzen „Zwergenphrasen“ hin, die sich in Edvard Griegs „Der Zug der Zwerge“ befinden.

Ob Jacob de Haan, Tobias Lempfer und Florian Schulte, ebenfalls Komponisten aus dem aktuellen Konzertprogramm, „Hurra“ rufen werden, wenn ihre Stücke am 20. April 2024 in der St. Bartholomäus-Kirche in Wesselburen erklingen, werden wir spätestens dann erfahren und natürlich darüber berichten.

Das Orchester ist zumindest bereit, dem Publikum einen musikalischen Konzertabend der Extraklasse zu bieten.

 

Der Vorverkauf für „Das Konzert“ startet in Kürze.